Ihr kennt bestimmt Spitzwegs vielleicht bekannteste Zeichnung vom „der arme Poet“. Der liegt im Bett, weil es da vielleicht noch am wärmsten ist und hat über sich, an der Decke, einen Regenschirm. Wahrscheinlich tröpfelt es durch die Decke.
Wenn es draußen regnet, bekommt der Gastkater einen Regenschirm über sein Lager auf dem Stuhl draußen. Es soll ihm ja Schließlich nicht nass tröpfeln. Ich finde es gut, dass der Kater öfter hier ist, denn seit er da ist, gibt es keine Mäuse mehr auf meinen und dem Nachbarbalkon. Die liefen hier nämlich früher regelrecht Parade. Und so sorge ich ein bissel dafür, dass es dem „Mouser“ gut geht. Auch wenn er gerade einen auf „Der arme Poet“ macht: Es geht im gut.
Ich wünsche allen, dass es immer ein ruhiges, trockenes Plätzchen gibt und auch jemand, der sich sorgt. Schönes Wochenende und bis bald.
Die letzten warmen und sonnigen Tage muss ich nutzen. Und so war ich oft im Garten. Man sieht schon, dass das Gartenjahr bald zu Ende geht. Der Herbst lässt schonmal grüßen, aber auch das jetzt hat seinen ganz besonderen Reiz.
WasserdostPhase in Gelbdie Ausdauernden
Vieles blüht noch und auch das, was sich schon verabschiedet, kann noch wunderschön anzusehen sein. Gräser, den Wasserdost und die Kandelaberkönigskerze schneide ich eh erst im Frühling zurück. Insekten überwindern darin und legen die Brut für das nächste Jahr an. Vögel holen sich die Sämereien.
Ein Leuchten erstrahlt im Hintergrund
Den ganzen Tag über war es trübe und bewölkt. Und als ich mit der Kamera durch den Garten schlich, riss plötzlich der Himmel auf und die Sonne schickte mir einen letzten Gruß. Wie schön!
Wie mit Gold und Kupfer überzogen strahlen die Bäume.
Das ist noch keine Herbst-Färbung. Die Bäume im Hintergrund werden noch einmal von der Abendsonne angestrahlt. Noch sind sie grün. Das Schauspiel dauert nur wenige Minuten, aber mich fasziniert es immer wieder. Wie schön die Natur sein kann, wenn man sie lässt.
Was ich jetzt wieder gelesen habe beunruhigt mich zutiefst. Im Golf von Panama ist zum ersten Mal seit Beginn der Messungen die dortige Auftriebsströmung fast völlig ausgeblieben. Das hat Folgen für die Korallen, die Lebewesen im und am Meer. Es fehlen die Nährstoffe. Und da ignorieren immer noch Politiker alle Zeichen eines bedrohlichen Klimawandels. Wer mehr über diese Meeresströmung wissen will, kann dem Link folgen.
… und immer fein die Kurbel drehen. 🙂
Dieser Tage habe ich beschlossen, dass ich mehr tun muss als bisher und dass ich mir Verbündete suchen muss. Herr E. ist im Gartenvorstand aktiv und ich werde NABU-Mitglied. Nur zahlendes Mitglied reicht mir nicht, aber es gibt sicher auch für mich etwas zu tun.
Die Wolle meines Patenschafes bei dem Nabu habe ich jetzt fertig vorbereitet zum Spinnen und Weben. Gut so, denn es wurde nun doch knapp mit der Zeit. Jetzt kann der Herbst kommen. Wenn es kälter und unbeständiger wird, verlege ich meine Arbeiten wieder nach innen.
Eigentlich möchte ich hier im Blog keine großen Pausen haben, aber ich hatte mit einem argen Rheumaschub zu tun, war ein bissel mutlos geworden. Die Aufenthalte draußen, in der Natur, haben mir geholfen. In einer Woche nehme ich ein neues Medikament. Vielleicht ist es diesmal das Richtige. Ich habe jedenfalls wieder Hoffnung und mag nicht aufgeben.. Bis bald also.
Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt In warmem Golde fließen.
Solange uns die Menschlichkeit miteinander verbindet, ist es völlig
egal, was uns trennt.
Ernst Ferstl (*1955), österr. Schriftsteller
Als wir im Tierpark in Lützen waren, besuchten wir auch das „Museum 1632“, direkt neben dem Tierpark. Wenn man von Leipzig nach Lützen fährt, sieht man nicht als erstes den gusseisernen Schinkel-Baldachin des Gustav-Adolf-Denkmals, sondern ein flaches, dunkel gehaltenes Gebäude mit Schrägdach und breiten flachen Fenstern. Steht man dann im Gebäude, im Museum, erkennt man den Sinn der Fenster. Sie geben den Blick frei auf ein großes Feld vor Lützen, auf dem 1632 die blutigste Schlacht des Dreißigjährigen Krieges statt fand. 9000 Soldaten starben und auch der Schwedische König fiel.
2011 entdeckte man auf dem Feld der Schlacht ein Massengrab mit 47 Gefallenen. Plündernde Bauern hatten ihnen alles genommen und sie nackt in die Grube geworfen, wie es gerade kam, manche mit dem Gesicht nach unten. Aufwendig hat man das Grab als Erdblock gehoben und restauriert. Aufrechtstehend kann man es jetzt sehen im Museum „Lützen 1632“, als eindrucksvolles Anti-Kriegs-Denkmal. Die Namen konnte man den Toten nicht wieder geben, aber dank moderner Untersuchungsmethoden ihre Geschichte erzählen.
Ich habe lange mit meinem Rollstuhl vor dem Grab gesessen. Fotos habe ich nicht gemacht. Ich war zu ergriffen. Wenn ich so nachdenke, dann komme ich zu dem Schluss, dass es immer wieder ähnliche Ursachen sind, die Kriege auslösen. Mich hat das sehr beeindruckt, was man über die Männer herausgefunden hat, die nach der Schlacht auf dem Feld vor Lützen verscharrt wurden. Krank, mit argen Mangelerscheinungen von jung an, wurden sie Söldner, in der Hoffnung, so einige Jahre länger zu leben. Sie irrten sich.
Wer von Lützen kommend nach Leipzig fährt, sollte sich die Zeit nehmen und das Museum „Lützen 1632“ besuchen. Und für alle anderen verlinke ich hier einen MDR-Beitrag zum Museum, zu den Hintergründen dieses Krieges, den Untersuchungen zum Massengrab und zu Bezügen zur Gegenwart. Bezüge zur Gegenwart? Ja, die gibt es.
… und wir haben aus dem Tierpark feinsten Ziegengeruch mitgenommen
Ein Zoo-Gänger bin ich nicht. Gar nicht. Viele schwärmen vom Leipziger Zoo, aber mich wird man dort nicht sehen. Als Hortnerin war ich in den Ferien mit den Kindern dort. Da musste ich, jetzt muss ich nicht mehr.
Als meine Kinder da waren, hat Herr E. ein Teilauto geordert und wir sind in den Tierpark in Lützen gefahren. Einheimische Tiere sind dort zu sehen, es gibt Sitzmöglichkeiten, von wo man sie beobachten kann. Die obligatorische Futtertüte muss natürlich sein. Der Enkel hatte erst Respekt, den Tieren das Futter hin zu halten, aber dann wurde das eine gute Gemeinschaft.
Meine Tochter war der Chef-Fütterer im Tierpark. Eine Ziege wollte gar nichts fressen. Sie wollte nur gekrault werden und genoss das sichtlich. Als sich meine Tochter mit der Hand durchs Haar fuhr meinte sie plötzlich: „Oh je, jetzt rieche ich arg nach Ziege.“ Vom Geruch her wäre mein Enkel zu Einhundertprozent als Ziege durchgegangen. 🙂
Als meine Kinder klein waren, besuchten wir öfter den Tierpark in Lützen. Viel hat sich getan über die Jahre. Es wurde viel gebaut, für die Tiere und die Besucher. Hehe, die Auerochsen haben auch wieder Nachwuchs! Der Zaun ist hoch. Zum Schutz der Tiere wurde er notwendig. Im Rollstuhl sitzend auf der anderen Seite des Zaunes war das Fotografieren eine echte Herausforderung. Ich habe es dennoch gemacht und ich zeige die Bilder auch. Lange noch möchte ich mich an den schönen Tag erinnern. Er hat uns allen gut getan. Bestimmt war ich nicht das letzte Mal bei den Tieren.
Meine jüngste Tochter zeichnet und malt. Sie hat Kurse besucht und arbeitet jetzt alleine weiter. Ich finde, sie macht ihre Sache gut. Ich kann den Erdbeer-Mond nun immer sehen, wann immer ich es möchte.
Mondnacht
Es war, als hätt’ der Himmel Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müßt’.
Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus.
Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis’ die Wälder, So sternklar war die Nacht.
Joseph von Eichendorff, 1837
Meine Tochter weiß von meiner Liebe zum Mond und dass sein Licht mir Kraft gibt und Frieden. Den Vollmond im Juni, den „Erdbeermond“, konnte ich nicht sehen und so hat ihn meine Tochter für mich gemalt und mir geschenkt. Das Bild kommt jetzt in einen Rahmen und dann an die Wand neben meinem Bett. So sieht das aus, wenn wir uns etwas schenken. In den Kaufrausch verfällt niemend von uns, aber wir zeigen so, dass wir uns mögen, verstehen und uns auf einander verlassen können.
Liebe Tochter, ich danke dir sehr. Egal, was alles noch passiert: Male weiter, denn es kann dir und anderen Kraft geben.
Wir hatten uns lange nicht gesehen, meine Kinder und ich. Ich habe mich darauf gefreut, dass die Familie mal zusammen kommen kann. Ich konnte nicht alles mitmachen, zum Beispiel das Sommerfest in der Gartenanlage, denn mich plagte ein arger Rheumaschub. Die Schmerzen sind gruslig, aber ich werde das überstehen, immer wieder.
Meine jüngste Tochter musste zuerst wieder zurück in ihr Zuhause an der Ostsee. Sie musste ja wieder arbeiten. Beim Abschied gab es Tränen. Die andere Tochter, den Schwiegersohn und den Enkel hatte ich noch ein bisschen länger bei mir, bevor sie sich wieder auf ganz große Reise begeben mussten.
Wir haben über vieles geredet, auch über Dinge, die jeden von uns umtreiben. Gut, wenn man das kann in der Familie. Wir wissen, dass wir uns auf uns verlassen können und außerdem ist es gut, immer einen Plan B zu haben. Wir werden gut auf uns aufpassen und auf den kleinen Spross ganz besonders.
Heute reiste die Familie nun ab. Der Urlaub ist vorbei und sie sitzen nun im Flugzeug. Klar werden wir in Verbindung bleiben, aber es ist immer anders, als wenn wir direkten Kontakt haben. Dass wir so weit auseinander leben, hat mich schon immer belastet. Dass die Welt so uneins geworden ist, macht es noch viel schlimmer.
Allen hat es hier gefallen und dem Enkel ganz besonders. Bestimmt kommen sie mal wieder. Ich hoffe, dass mir noch viel Zeit bleibt mit meiner Familie. Ich vermisse sie, bin aber froh, dass ich sie habe. Kommt gut zu Hause an.
Es war gut, dass ich am Sonntag noch einmal im Garten war. Am Abend gab es ein Gewitter und es gab reichlich Regen. Endlich mal. Gerade blüht es üppig und die erste Ernte wird eingefahren. Die Zeit des Überflusses ist die schönste Zeit im Garten. Die Farbenpracht und die Düfte! Einfach nur sitzen und auf sich wirken lassen.
Dann begann der Regen. Gut geschützt saß ich auf der Terrasse und hörte ihm zu. Es hat so etwas Beruhigendes, wenn es auf das Dach prasselt und man selber trocken sitzt. Die Luft war plötzlich klar und frisch und animierte zum kräftigen Durchatmen.
Eigentlich müsste ich mir mein Schreibzeug nehmen und am Angefangenen weiter schreiben. Mir fehlt allerdings gerade die Muse dazu. Und so habe ich Wolle gezupft, dem Regen zugehört und als der Regen nachließ und es sich merklich abkühlte, bin ich mit Fridolin nach Hause gefahren. Herr E. hat heute die Kardiermaschine mit in den Garten genommen. Beim nächsten Besuch dort werde ich die Wolle zum Spinnen vorbereiten.
Jetzt wird es ein Päuschen geben, denn alle meine drei Kinder kommen, mich zu besuchen. Wer weiß, wann das mal wieder sein kann und so werde ich jede Minute mit ihnen genießen. Ich freue mich sehr, besonders natürlich auf meinen Enkel.
Ich sitze still in meinem Garten, von dem ich immer dachte, dass es ein guter Rückzugsort ist. Heute aber kann ich keine Ruhe finden. Mich beschäftigt es, mit welchem Elend andere Menschen zu kämpfen haben und dass es niemand zu geben scheint, dessen Stimme Gewicht hätte und der „STOPP“ sagt und auch konsequent handelt.
Ich bin Mutter und habe drei Kinder großgezogen. Zu jeder Zeit, von der Schwangerschaft an, bei der Geburt, während ihres Aufwachsens habe ich alle erdenkliche Hilfe erhalten. Wir hatten nie Hunger oder haben gefroren. Ich kann mich nicht zurücklehnen und sagen: „Glück gehabt. Und die das nicht haben, sind selber Schuld.“
Wenn ich Bilder aus dem Gaza-Streifen sehe, dann dreht sich mir der Magen um und mein Herz fühlt sich an, als ob es Stahlbänder zusammendrücken. Da solche Bilder schwer zu ertragen sind, verlinke ich einen Artikel von CNN. Wer lesen will, was dazu geschrieben ist, klickt oben in der Statuszeile auf das Zeichen mit der Darstellung einer Seite und dann auf „Übersetzen auf Deutsch“.
Gestern stand unser Kanzler mit betretenem Gesicht vor Kameras (das kann er gut) und faselte etwas wie ausdrücklich er es möchte, dass das Sterben im Gazastreifen aufhören sollte. Und? Warum hat Deutschland die Resolution von über zwanzig Staaten nicht mit unterzeichnet? Liegt es etwa an den Waffenverkäufen, an denen sich manche auch in unserem Land dumm und dämlich verdienen? Da kann nun jeder mal selber nachdenken.
Es soll mir jetzt bloß keiner kommen mit: Jedes Land hat das Recht, sich zu verteidigen. Dagegen habe ich nichts, aber was jetzt im Gaza-Streifen passiert, ist und bleibt für mich Völkermord. Krankenhäuser zusammenschießen, Essenausgaben angreifen (technisches Versagen, hieß es; nein, es ist menschliches Versagen), Menschen verhungern lassen – das alles sind Verstöße gegen das Völkerrecht. Und deshalb schreibe ich darüber. „Nie wieder still“ gilt auch hier für mich. Ich bin nicht irgendeines Volkes Feind, sondern einfach eine Mutter, ein Mensch und „menschlich“ möchte ich immer bleiben.
Ich erwarte jetzt keine Kommentare. Für meinen Teil jedenfalls habe beschlossen, nicht zu schweigen, wenn Unrecht geschieht. Jeder sollte den Himmel so sehen dürfen, wie ich gestern, klar und blau, strahlend und schön. Und kein Mensch sollte Angst haben müssen, dass Ungemach herabprasselt.Überall auf dieser Erde!
Ruhe hatten Herr E. und ich wahrlich nicht. Eine Frau aus dem Literaturtreff Grünau hat eine Geschichte geschrieben. Sie wird im September als gedrucktes Autorenheft erscheinen und es wird im Treff eine Lesung geben. Die Geschichte hat den Titel „Das karierte Hemd“. Ich habe gezeichnet und Fotos bearbeitet. Herr E. sitzt noch über dem Layout und Korrektur gelesen haben wir beide. Es war viel Arbeit, aber die Autorin hat sich so gefreut, dass es uns ansteckte.
Nein, wir sind nicht bezahlt worden. Wir haben das aber sehr gern gemacht. Ich finde, dass jeder Mensch seine Chance haben sollte auf Verwirklichung und sein kleines Glück. Und die Mitstreiterin aus dem Literaturtreff war vorab nun schon mal glücklich. Und ich war es somit auch. So ist das in Ordnung und ein verdammt gutes Gefühl.
Es ist gerade viel, was uns beschäftigt und womit wir uns beschäftigen. Ruhe kehrt einfach nicht ein bei uns und vielleicht ist das auch gut so. Ich werde mich bemühen, wieder regelmäßiger zu bloggen, denn es gibt noch vieles zu erzählen, zu erwähnen und zu zeigen.
Tiefe Ehrfurcht habe ich vor der Natur, vor ihrem Lebenswillen, egal, was wir ihr antun. Und dabei ist sie noch in der Lage, so manches Wunder zu vollbringen.
Auf dem Weg zur Physiotherapie komme ich in meinem Wohngebiet an zwei Apfelbäumen vorbei. Beide sind schon alt. Als man Grünau begann zu bauen, befand sich auf dem Grund und Boden hier eine Gartenanlage. Die Pächter gaben ihre Gärten auf und bekamen neues Land. Und die Bauarbeiter ließen Obstbäume stehen, wo immer es ging.
Seit Wochen hatte es nicht geregnet. Es ist knochentrocken und die Ozonbelastung ist sehr hoch. Auf der Sonnenseite hatten die beiden alten Bäume nichts mehr dagegen zu setzen, aber auf der anderen Seite haben sie geblüht und Äpfel wachsen lassen. Mit Respekt und Ehrfurcht habe ich das beobachtet. So ein Lebenswille!
Auf meinem Weg sehe ich auch eine Weide. Hier zeigt sich deutlich, wie ernst es ist. Ein Ast ist einfach abgefallen und drinnen sieht es aus wie Sägespäne. Den Büschen und Bäumchen vor dem Haus kann ich Wasser geben. Bis zu den beiden Apfelbäumen schaffe ich es nicht. Leider. Vielleicht hole ich mir mal einen Zweig.
Wenn die Zweige Wurzeln schlagen, Wachsen, grünen, Früchte tragen, Möchtest du dem Angedenken Deines Freunds ein Lächeln schenken. Und wenn sie zuletzt erfrieren, Weil man sie nicht wohl verschanzet, Will sichs alsobald gebühren, Daß man hoffend neue pflanzet. – Johann Wolfgang v. Goethe
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